Höhentraining mit Altitude ONE
12 Jahre Kompetenz durch Erfahrung mit künstlichem Höhentraining

Ausdauerprofis schwören auf Höhentraining als Leistungsbooster. Wie das funktionieren soll, was über 2000 m Höhe in deinem Körper so alles passiert und wie das Höhentraining ablaufen kann?
Mit modernster Geräte-Technologie kannst Du alle bekannten Höhentrainingsformen in Deinen eigenen vier Wänden simulieren. Die im Altitude ONE Verleih angebotenen Geräte sind CE-zertifiziert und stehen damit für höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit zur Verfügung.
Beim Höhentraining trainierst du in einer echten oder simulierten Höhe von ca. 2000 m über den Meeresspiegel. Durch der dünnen Höhenluft nimmst du mit jedem Atemzug weniger Sauerstoff auf als im Flachland. Deswegen bist du ab 2000 m Höhe mit allen Zellen deines Körpers leichtem Sauerstoffmangel ausgesetzt. Dieser Zustand nennt sich Hypoxie. Ein anderer Name für Höhentraining ist Hypoxietraining.
Unter diesen Umständen muss dein ganzer Körper schon beim reinen Atmen ordentliche Mehrarbeit leisten. Trainierst du in der Höhe, wird der Workload für dein Herz-Kreislaufsystem noch höher.
Gut zu wissen: Der Sauerstoffgehalt der Luft beträgt unabhängig von Höhenmetern überall auf der Erde 20,9 %. In höheren Lagen sinkt lediglich der Luftdruck und damit auch der Sauerstoffpartialdruck. Infolgedessen hat ein Kubikmeter Atemluft über 2000 m deutlich weniger Sauerstoff als auf dem Meeresspiegel.
Läufer, Radfahrer, Ruderer, Skifahrer - im professionellen Leistungssport hat das Hypoxie Training im Höhentrainingslager sportartübergreifend einen festen Platz in der Saisonplanung. Gemeinsames Ziel der Athleten: Länger hohe Leistungsintensitäten abrufen zu können. Konkret heißt das zum Beispiel länger sehr schnell Laufen zu können.
Auch Trekkingreisende und Extrembergsteiger nutzen Höhentraining, um ihren Körper auf die nächste Reise vorzubereiten.
Viele physische Anpassungsprozesse sind medizinisch bewiesen. Einige Studien zeigen auch signifikante Leistungsverbesserungen unter Hypoxie Bedingungen. Ob und wie lange diese gesteigerte Performance bei Sportlern wirklich anhält und ist wissenschaftlich nicht zweifelsfrei belegt.
Die Atemmaske für Passivatmung und aktives Training
Die von dem Generator produzierte Höhenluft kann über die mitgelieferte Maske entweder passiv eingeatmet oder auch bei einem aktiven Training verwendet werden. Ein Halteband fixiert die Maske am Kopf. Beides ist im Verleihpreis inklusive! Dein Trainingsplan ist an dich angepasst und ebenfalls inklusive.

HÖHENTRAINING mit einen Höhenzelt

Training mit der Maske Passiv
Zusätzlich zum Schlafen im Zelt, empfehle ich das Training mit der Maske. Beim Atmen über eine Maske mit Schlauchverbindung wird in Ruhe eine Höhe von ca. 3.750-4.000m ü. M. angestrebt.
Nicht umsonst gehen Profis im Rad- oder Laufsport, Triathlon oder auch im Biathlon oder Skilanglauf, oft wochenlang ins Höhentrainingslager in den Hochebenen Kenias, den USA (Flagstaff) oder am Gletscher. Durch die Anreicherung an zusätzlichen roten Blutkörperchen wird der Sauerstofftransport im Blut (legal) verbessert und dadurch bei "normaler" Höhe die Leistungsfähigkeit erhöht. Bei Bergsportlern geht es vor allem um die Akklimatisierung - also an die Gewöhnung des Körpers an große Höhen. Auch eine Optimierung des Stoffwechsels, der Regeneration oder eine entspannende Wirkung auf den Organismus wird dem Höhentraining nachgesagt.
Vorteile von Höhentraining
- Steigerung der maximalen Sauerstoffaufnahme um bis zu sechs Prozent
- Erhöhter Fettstoffwechsel
- Kann im gewohnten sozialen Umfeld ins Training integriert werden
- Stärkung der Mitochondrien (Zellkraftwerke)
- Optimale Anpassung auf ein Rennen in der Höhe
- Kostenersparnis im Vergleich zu herkömmlichem Höhentraining
- Leistungssteigerung im Sport
- bessere Rehabilitation nach Verletzungen
- bessere Regenerationszeiten nach physischen Belastungen
- Abnehmen durch besseren Stoffwechsel
Der Eisenwert ist entscheidend
Der Ferritinwert spielt für ein erfolgreiches Höhentraining eine entscheidende Rolle. Die Norwegischen Langläufer sprechen von 200 µg/l. Liegt der Wert deutlich darunter, ist eine Eisensupplementierung zur Steigerung der maximalen Sauerstoffaufnahme empfehlenswert.
UND!!!!! Eine angepasste Ernährung in diesem Zeitraum.